Der gute Ruf Ihres Unternehmens bei allen Stakeholdergruppen ist für den Unternehmenserfolg von enormer Bedeutung. Das ist keine neue Erkenntnis, jedoch ist das Aufrechterhalten der guten Reputation heutzutage deutlich schwieriger als je zuvor.
Ein kleiner Fehler kann auf den Social Media Plattformen einen Shitstorm auslösen. Unzufriedene Kunden kommunizieren ihr Problem nicht mehr mit dem Unternehmen, sondern geben negative Bewertungen auf diversen Bewertungsportalen ab. Wenn dann noch Unwahrheiten und Gerüchte gestreut werden, die sich online rasend schnell verbreiten, ist der Ruf oft total ruiniert.
Um einem drohenden Reputationsverlust durch die richtigen Maßnahmen entgegenwirken zu können, sollte jedes Unternehmen in Reputationsmanagement investieren.
Waren es in der Vergangenheit Zahlen und Fakten, die nach außen kommuniziert wurden, um die Reputation eines Unternehmens zu etablieren und zu festigen, sind es heute Geschichten (Storytelling) rund um das Unternehmen, die Vertrauen erwecken. Die Sprache ist emotionaler geworden. Menschen wollen informiert, aber auch unterhalten, mit einbezogen und in ihren Problemen und Sorgen verstanden werden.
Dieser Umstand ist in jeder Phase des Reputationsmanagements zu berücksichtigen, besonders aber in der Krisenkommunikation.
Wann brauchen Sie Reputationsmanagement?
Dabei setzt gelungenes Reputationsmanagement schon sehr früh an – nämlich beim Aufbau eines guten, geschäftsfördernden Rufs – und begleitet Sie als Unternehmer von der Planung über den Aufbau, die Pflege, das Monitoring bis hin zu einer eventuellen Bewältigung einer Reputations-Krise.
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